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01/04

Besonders in den Bereichen Ernährung und Gastronomie wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Die wachsende Zahl von Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, sowie die Verpflichtung zur Verwendung von Mehrwegverpackungen in der Gastronomie sind nur zwei Beispiele dafür. Als Teil dieser Branchen sind wir uns bei qnips bewusst, dass eine nachhaltige Zukunft nicht nur für uns, sondern für die gesamte Gesellschaft von größter Bedeutung ist. Daher haben wir uns zum Ziel gesetzt, verantwortungsvoll und klimaneutral zu agieren.

02/04

Alte Normalität und neue Gesichter

Die größten Änderungen hinsichtlich der CO2e-Emissionen im Vergleich zum Vorjahr resultieren aus der (Teil-)Aufhebung der Corona-Maßnahmen am Arbeitsplatz sowie der zunehmenden Größe unseres Teams. Wir haben also mehr Mitarbeitende, welche zudem wieder häufiger im Office arbeiten. Dadurch verzeichnen wir besonders beim Arbeitsweg unserer Mitarbeitenden sowie der benötigten Büroausstattung einen unvermeidbaren Emissionsanstieg. Gleichzeitig haben wir es geschafft, andere Bereiche gleichzuhalten oder sogar zu reduzieren (z. B. das Abfallaufkommen und Emissionen resultierend aus Firmenwagen).

03/04

Rückschau und Vorschau

Im Kalenderjahr 2022 verursachte qnips rund 150t CO2e-Emissionen, wobei wir hier einen Puffer miteinberechnet haben. Für das Jahr 2023 haben wir uns vorgenommen, gezielt beim Einkauf von Hardware und Büroausstattung nachhaltigere Produkte zu bevorzugen sowie bei der Nutzung von Servern auf emissionsärmere Alternativen umzusteigen. Zudem haben wir die verursachten Emissionen des vergangenen Jahres vollständig kompensiert, indem wir zwei Projekte unterstützt haben, welche durch ihre Arbeit zur Einsparung von CO2e-Emissionen beitragen.

04/04

Sauberes Trinkwasser und sauberer Strom

Zum einen fördern wir ein Projekt in Kambodscha, welches der ländlichen Bevölkerung den Zugang zu sauberem Trinkwasser erleichtert. Dadurch wird der Bedarf an Brennholz für das vorherige Abkochen des Wassers verringert sowie die Anzahl an Erkrankungen und Todesfällen durch verunreinigtes Wasser drastisch reduziert. Zusätzlich unterstützen wir ein Windkraftprojekt in Indien, wodurch jährlich etwa 10.500 Haushalte mit sauberem Strom versorgt werden. Dazu hilft das Projekt der lokalen Bevölkerung unter anderem durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Investitionen in die Schulen und Gemeindezentren sowie den Ausbau medizinischer Einrichtungen.

150,0 t
CO2